Landung in Miesenbach

Beschreibung der Landefläche

Koordinaten:

 

Geographische Koordinaten      

 015° 46´ 08´´ E /  47° 23´ 34´´ N,

        015,769 E  /  47.393 N

 

Im System der Landesvermessung:

M34 y: -42 545  x: 5 250 550

Die  Landefläche  befindet sich auf einer Futterwiese die im Winter als Schipiste genutzt wird  

süd-westlich  der höchsten Erhebung des Waldgebietes „WILDWIESEN“.

Der Landebereich wurde durch den Veranstalter am 3.8.2011 vermessen.

Die planliche Darstellung und die Höheninformation erfolgt aus Echtkoordinaten

 

Die Landepiste wurde gewählt, da in mehreren Punkte diese Fläche ideale

Voraussetzungen für eine Außenlandefläche bietet:

 

  -  Der weithin ungehinderte Anflug.

     Im Prinzip ist in Pistenachse mit üblicher Sinkrate weithin kein Hindernis vorhanden

     und ein Direktanflug theoretisch möglich.

  -  Im An- und Abflugbereich sind keinerlei Stromleitungen oder Strommasten.

  - Die Außenlandefläche befindet sich auf der weithin höchsten Erhebung,

    dh bei Landung und Start wir das nächstliegende Dorf mit rd 400m und

    die nächstliegende aufgelockerte Siedlung mit rd 300m überflogen.

 

Die Piste ist geneigt und ist in drei Neigungsstufen zu unterteilen.

Der obere Bereich hat auf eine Länge von rd 120m eine konstante Neigung von 18% oder 10°.

Der mittlere Bereich hat auf einer Länge von rd 120m eine Neigung von rd 26% oder 14,5°.

Der untere Bereich hat auf eine Länge von rd 80m eine Neigung bis zu 32% oder 18,5°.

Der Übergang von einem Neigungsabschnitt zum anderen ist fließend.

 

Durch diese Strukturierung ist die Piste ideal für das Üben bzw die Landetechniken zu verfeinern.

Im Prinzip reicht bei dieser Neigung bereits der obere Teil als Landestrecke.

Beim Start reicht ebenfalls der obere Teil für das Erreichen der nötigen Abhebegeschwindigkeit.

 

Nach der Landung wird auf der Piste bis zur oberen Schwelle gerollt.

 

Danach wird in minimaler Rollgeschwindigkeit nach Westen zur Abstellfläche gerollt.

Der Einweiser (rote Flaggen)  weist ihn auf den Abstellplatz.

 

Der Motor ist abzustellen und die Maschine wird händisch mit Gehilfen in die Parkposition gebracht. 

 

Die Piste wird durch übliche rot-weiß-rote Dachreiter begrenzt und ist im Landenaflug deutlich sichtbar.

Die Neigungsabschnitte sind durch deutliche Marken ersichtlich.

Diese werden beim Vorortbeschau erläutert.

 

Ein Verzurrzeug bzw Unterlegkeile sind von jedem Piloten selbst mitzunehmen.

Die Abstellfläche hat eine Neigung von 8%.

 

Jeder Pilot ist selbst verantwortlich, wo Helfer am Flugzeug schieben oder ziehen dürfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand 21.Sept 2011